Gewerbegebiet Sued, 06618 Mertendorf +49 34445 70 – 102 info@feste-fahrbahn.eu
4.1. Allgemeines
Weitere Untersuchungen werden voraussichtlich ergeben, dass der Beton an einer zentral gelegenen Stelle des zu bauenden Streckenabschnitts in einem mobilen Betonwerk hergestellt wird. Der HGT – Beton sowie der Beton für die Tragplatte sind von örtlich verkehrsgünstig angebundenen Zentralen zu liefern. Diese Festlegungen erfolgen entsprechend detailliert aufzustellenden Untersuchungen und Logistikplänen.
4.2. Feste Fahrbahn auf Erdkörper
Die Feste Fahrbahn besteht aus :
Der Frostschutzschicht muss auf dem Erdkörper profilgerecht eingebaut und verdichtet werden. E = 100 N/mm².
4.4 Die HGT
Die HGT (hydraulisch gebundene Tragschicht) wird mit einem Elastizitätsmodul von mindestens 5.000 N/mm², falls erforderlich in 2 Lagen, profilgerecht mit Gleitschalungsfertiger eingebaut. Im Abstand von 5m sind Fugen vorzusehen.
4.5 Betontragplatte
Die Betontragplatte wird mit Gleitschalungsfertiger hergestellt. Die Bewehrung wird als Matte geliefert und auf der HGT ausgelegt. Die Bewehrungsmatte in der Betonplatte wird gleichzeitig zur Erdung der Fahrleitungsmaste, Signalmaste und Geländer genutzt indem Querverbinder an die an-zubindenden Bauteile angeschweißt werden. Der Antransport des Betons erfolgt per LKW – Mischer. Der Beton der fertigen Tragplatte wird gemäß ZTVT – StB 95 / 98 nachbehandelt.
4.6. Das Gleisrost
Mit Hilfe von Langschienentransportgeräten wie Typ „Steffi“ oder UWG werden die bereits ab Werk mit der Schienenbefestigung vormontierten Langschienen (120m) zur Einbaustelle verfahren und abgesetzt, die Lage ist schon relativ genau, 1 – 2 cm. Das Gleisrost wird nunmehr mit dem Hebe – und Richtgerät in genauer Lage und Höhe eingemessen und fixiert. Alle Messungen werden an der Fahrkante der Schiene durchgeführt. Dieses gewährleistet die genaue Lage des Gleises, entsprechend den hohen Anforderungen. Mit Kontrollmessungen durch den Auftraggeber wird in dieser Phase eine Freigabe zum Verguss sichergestellt. Die Messungen und Freigaben sind dem Produktionsfortschritt entsprechend kontinuierlich durchzuführen und zu veranlassen. Im anschließenden Vergussvorgang wird die Schienenbefestigung mit der Betontragplatte verbunden. Nach einer Abbindezeit von ca. 1 Stunde, entsprechend der beim Verarbeiten des Vergussmaterials vorhandenen Konsistenz, sind die Schienen- halterungen zu lösen, damit keine Längs- und Querkräfte durch eventuelle Ausdehnungen der Schiene in das Vergussmaterial gelangen. Bei geordnetem Bauablauf kann pro Bauspitze ein Produktionsergebnis von 400 – 500 m / Schicht erwartet werden.
Weitere Untersuchungen werden voraussichtlich ergeben, dass der Beton an einer zentral gelegenen Stelle des zu bauenden Streckenabschnitts in einem mobilen Betonwerk hergestellt wird. Der HGT – Beton sowie der Beton für die Tragplatte sind von örtlich verkehrsgünstig angebundenen Zentralen zu liefern. Diese Festlegungen erfolgen entsprechend detailliert aufzustellenden Untersuchungen und Logistikplänen.
4.2. Feste Fahrbahn auf Erdkörper
Die Feste Fahrbahn besteht aus :
- HGT auf Frostschutz
- mittig bewehrter Betontragplatte mit Längsnuten
- Befestigung Thyssen Krupp ECF, mit elastischer Zwischenplatte
- Vergussmaterial, in dem die Schienenbefestigung eingebettet wird
Der Frostschutzschicht muss auf dem Erdkörper profilgerecht eingebaut und verdichtet werden. E = 100 N/mm².
4.4 Die HGT
Die HGT (hydraulisch gebundene Tragschicht) wird mit einem Elastizitätsmodul von mindestens 5.000 N/mm², falls erforderlich in 2 Lagen, profilgerecht mit Gleitschalungsfertiger eingebaut. Im Abstand von 5m sind Fugen vorzusehen.
4.5 Betontragplatte
Die Betontragplatte wird mit Gleitschalungsfertiger hergestellt. Die Bewehrung wird als Matte geliefert und auf der HGT ausgelegt. Die Bewehrungsmatte in der Betonplatte wird gleichzeitig zur Erdung der Fahrleitungsmaste, Signalmaste und Geländer genutzt indem Querverbinder an die an-zubindenden Bauteile angeschweißt werden. Der Antransport des Betons erfolgt per LKW – Mischer. Der Beton der fertigen Tragplatte wird gemäß ZTVT – StB 95 / 98 nachbehandelt.
4.6. Das Gleisrost
Mit Hilfe von Langschienentransportgeräten wie Typ „Steffi“ oder UWG werden die bereits ab Werk mit der Schienenbefestigung vormontierten Langschienen (120m) zur Einbaustelle verfahren und abgesetzt, die Lage ist schon relativ genau, 1 – 2 cm. Das Gleisrost wird nunmehr mit dem Hebe – und Richtgerät in genauer Lage und Höhe eingemessen und fixiert. Alle Messungen werden an der Fahrkante der Schiene durchgeführt. Dieses gewährleistet die genaue Lage des Gleises, entsprechend den hohen Anforderungen. Mit Kontrollmessungen durch den Auftraggeber wird in dieser Phase eine Freigabe zum Verguss sichergestellt. Die Messungen und Freigaben sind dem Produktionsfortschritt entsprechend kontinuierlich durchzuführen und zu veranlassen. Im anschließenden Vergussvorgang wird die Schienenbefestigung mit der Betontragplatte verbunden. Nach einer Abbindezeit von ca. 1 Stunde, entsprechend der beim Verarbeiten des Vergussmaterials vorhandenen Konsistenz, sind die Schienen- halterungen zu lösen, damit keine Längs- und Querkräfte durch eventuelle Ausdehnungen der Schiene in das Vergussmaterial gelangen. Bei geordnetem Bauablauf kann pro Bauspitze ein Produktionsergebnis von 400 – 500 m / Schicht erwartet werden.