Gewerbegebiet Sued, 06618 Mertendorf +49 34445 70 – 102 info@feste-fahrbahn.eu
Die Feste Fahrbahn, Bauart „ System NBU “, entspricht in ihrem Funktions- und Aufbauprinzip den bekannten und seit den 70er Jahren erfolgreich eingesetzten FF – Systemen. Seither wurde der schotterlose Bahnoberbau durch die Deutsche Bahn und die Bauindustrie zu einem breiten Angebot unterschiedlicher Systeme ständig weiterentwickelt.
Die Kompaktsysteme ohne Schwellen weisen dabei folgende Haupteigenschaften auf :
Die Weiterentwicklung der klassischen Systeme erfolgt mit folgenden Zielen:
Ein entsprechendes Baumuster wurde der TU München, Lehrstuhl und Prüfamt für Bau von Landverkehrswegen, zur Prüfung vorgelegt. Laut Forschungsbericht – Bericht Nr.2037 vom 19.08.2003 – hat die neu entwickelte Bauweise die Erwartungen voll erfüllt. Hauptaugenmerk und Zielsetzung der Untersuchungen war die Einbindung der Schienenstützpunkte auf der Betontragplatte. Bezüglich der Verbund-wirkung zwischen Tragplatte, Vergussmassen und Befestigungsmittel konnte nach 7,5 Mio. Lastwechseln keine Störungen oder Schäden festgestellt werden.
Seit 20.04.2016 liegt die Allgemeine Zulassung für die Bauart FF "System NBU" durch das Eisenbahn-Bundesamt vor. Die Zulassung erfolgte für die Verwendung für Hochgeschwindigkeitsstrecken bis 300 km/h auf Erdbau-werken und in Tunneln.
Die Kompaktsysteme ohne Schwellen weisen dabei folgende Haupteigenschaften auf :
- Schienenlagerung auf Einzelstützpunkten
- Beton als dauerhafter Tragschicht – bzw. Vergusswerkstoff
- Gleiseinbau mit Bezug auf Schienenoberkante, dadurch :
- Hohe Präzision der Schienenoberkante beim Einbau.
- Beim Einbau kein Verbrauch von Ausgleichstoleranzbereichen in der Schienenbefestigung
- Präzise Gleislage durch optimierte Vermessungs- und Regulierungstechnik.
- Adäquate Berücksichtigung von logistischen Abläufen und Umwelteinflüssen beim Einbau.
Die Weiterentwicklung der klassischen Systeme erfolgt mit folgenden Zielen:
- Vereinfachung des Systemaufbaus
- Verbesserung der Verbundwirkung zw. Betontragplatte und Schienenbefestigung
- Vereinfachung und Rationalisierung der Einbautechnik
- Verbesserung der Reparaturmöglichkeit im Havariefall
Ein entsprechendes Baumuster wurde der TU München, Lehrstuhl und Prüfamt für Bau von Landverkehrswegen, zur Prüfung vorgelegt. Laut Forschungsbericht – Bericht Nr.2037 vom 19.08.2003 – hat die neu entwickelte Bauweise die Erwartungen voll erfüllt. Hauptaugenmerk und Zielsetzung der Untersuchungen war die Einbindung der Schienenstützpunkte auf der Betontragplatte. Bezüglich der Verbund-wirkung zwischen Tragplatte, Vergussmassen und Befestigungsmittel konnte nach 7,5 Mio. Lastwechseln keine Störungen oder Schäden festgestellt werden.
Seit 20.04.2016 liegt die Allgemeine Zulassung für die Bauart FF "System NBU" durch das Eisenbahn-Bundesamt vor. Die Zulassung erfolgte für die Verwendung für Hochgeschwindigkeitsstrecken bis 300 km/h auf Erdbau-werken und in Tunneln.